1. |
Als dein Leben erlosch
02:43
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2. |
Abyssus
05:15
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3. |
Dystopie
02:51
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4. |
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Zwei leere Hüllen waren wir,
als ich dich dort erblickte.
Des Lebens so ermüdet,
wie ein Tier im Käfig.
Doch hätte ich vorher gewusst,
dass deine Liebestüren
in einen weiteren dunklen Raum
in eine ewige Treppe führen.
Hätte ich dich nicht gesehen,
hätten wir kein Wort gesprochen.
Wäre es besser gewesen,
wenn ich dich ignoriert hätte?
Doch das Schicksal verband uns,
als wir uns begegneten.
Die Liebe sucht sich ihre Opfer
gnadenlos und ohne Warnung.
Warum lässt du mich so zurück?
Warum finde ich hier kein Glück?
Jetzt liege ich am Boden,
in den Scherben der Vergangenheit.
Das Leben verwelkt Tag für Tag,
wie eine Blume ohne Wasser.
Was bedeutet die Liebe,
wenn man sie einfach so verspricht?
Was nützt uns das Leben,
wenn es aus Hass zu einem spricht?
Was hält uns in dieser Welt,
in der Trug der Alltag ist?
Warum unglücklich leben,
wenn der Tod mehr verspricht?
Warum halten wir uns fest,
wenn der Fall Freiheit bringt?
Wieso schlagen unsere Herzen,
obwohl wir dadurch leiden?
Was hält uns in dieser Welt,
der Verzweiflung und Enttäuschung?
Warum lässt du mich so zurück?
Warum finde ich hier kein Glück?
Jetzt liege ich am Boden,
in den Scherben der Vergangenheit.
In den Scherben der
Vergangenheit.
In den Scherben der
Vergangenheit.
Warum lässt du mich
so zurück?
Warum finde ich hier
kein Glück?
Jetzt liege ich am Boden,
in den Scherben der
Vergangenheit.
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5. |
High
02:31
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6. |
Einsamer Pfad
05:02
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Einsam schreite ich
auf einem einsamen Pfad.
Keine Menschen,
kein Getier
folgen mir
in den Tod.
Ich kann die Scherben nicht mehr zählen,
die einst mein Leben waren.
Das Spiegelbild vergessen,
das ich einst war.
Ich kann die Tage nicht mehr zählen,
die es niemals gab.
Mit diesen Scherben sterbe ich.
In meinem Leben gab es nur dich.
Der einsame Pfad:
Der einzige Weg zum Glück.
Der einsame Pfad:
Ich lasse euch zurück.
Der einsame Pfad:
Das letzte Ziel.
Ich kann die Narben nicht mehr zählen,
die mir das Leben brachte.
Mein Geist: Längst verschleiert
mit dem Tuch aus Hass.
Ich kann die Luft noch schmecken,
die mir mein bitteres Leben zulässt.
Kein Atem soll meine Lungen füllen.
Diesen Groll sollt ihr spüren.
Der einsame Pfad:
Der einzige Weg zum Glück.
Der einsame Pfad:
Ich lasse euch zurück.
Der einsame Pfad:
Das letzte Ziel.
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7. |
Nacht
01:24
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8. |
Angriff
05:36
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Leben heißt sterben.
Tod ist Freiheit.
Schande gibt es nicht.
Es gibt kein “richtig” es gibt kein “falsch.”
Wenn du tust, was du willst,
bist du frei und doch verdammt.
Schlag dich durch das Leben,
verbrenne die Feinde.
Ziehe deine Klinge,
trenne dich von dem,
was dich hält,
oder werde zum Gott.
Schlage nieder jene,
die dir im Wege stehen.
Vergieße das Blut
deiner Widersacher.
Schneide auf die Kehle
deiner Feinde.
Ersticke den Keim
der Verräter.
Erwürge den Ketzer,
der dich vernichten will.
Schlaff soll er hängen
an seinem Galgen.
Warme Eingeweide
in deinen Händen.
Wärme dich am Leid
der großen Masse.
Ziehe deine Klinge,
trenne dich von dem,
was dich hält,
oder werde zum Gott.
Rein ist der Misanthrop,
der erkannt hat,
dass das Leid
zur Vollkommenheit führt.
Vollkommen sind die,
die nichts empfinden,
die das nasse Schwert
aus dem toten Körper ziehen.
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9. |
Ein Augenblick Version 2
07:10
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Das Leben, ein Augenblick, ein Schrei, Stille.
Das Leben, ein Augenblick, ein Schrei, Stille.
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10. |
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11. |
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Unser Tod bringt Freiheit ... Genozid der Menschheit
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12. |
Narbentäler
05:09
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