Einst sah ich nur das Gute auf der Welt.
Jeder Tag war mit Hoffnung gesegnet.
Auch wenn es in Stömen hat gehagelt.
Ich hatte von der Welt so viel erwartet.
Immer mit einem Lächeln aufgewacht.
Jede Stunde hatte ich genossen.
Doch eines Tages habe ich mich umgebracht.
Ich nahm sie aus den Schrank und habe mich erschossen.
Denn bald hatte ich erkannt, dass das Leben monoton ist,
dass jeder Mensch verrottend durch diese leblose Welt streift.
Ich versuchte die Wut zu bekämpfen
und den Hass für immer zu verbannen.
Doch mein Geist litt täglich unter Krämpfen.
Ich kam auf die Idee einen Dolch in mein Herz zu rammen,
eine Klinge durch mein Fleisch zu schieben,
von einer Klippe zu springen.
Keinen Abschiedsbiref habe ich geschrieben.
Ich hatte vor mich sofort umzubringen.
supported by 4 fans who also own “Als ich die Welt erkannte”
Certains ont pu reprocher à Psychonaut 4 d'être trop prévisible et expéditif dans Dipsomania ; la pochette, avec ce bambin qui se préparait déjà au suicide, était annonciatrice. Ce défaut est corrigé dans Neurasthenia. Les pistes se rallongent jusqu'à devenir des étapes et elles sont à ce titre toujours en évolution ("Sweet Decadence" est la plus symptomatique). La dépression n'est plus un sentiment : c'est un univers qui nous hante à chaque instant.
Neurasthenia est en un mot un album parfait ! Jordan Vauvert
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